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So sparen und verdienen Sie Geld mit Ihrem eigenen Strom?

So sparen und verdienen Sie Geld mit Ihrem eigenen Strom?

Strom wird zum Luxusgut. Die Energiekosten steigen unaufhaltsam. Macht es Sinn, Strom selbst zu erzeugen und unabhängig von Anbietern zu sein??

So sparen und verdienen Sie Geld mit Ihrem eigenen Strom?

 

Wenn Sie möglichst autark von den großen Energieversorgern sein wollen, Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihren eigenen Strom zu erzeugen. Was sind die Vorteile? Was sind die Nachteile? Und mit welchen Kosten müssen Sie rechnen?

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Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Ihren eigenen Strom zu erzeugen. Jedoch, drei Varianten sind die gängigsten – und am einfachsten umzusetzenden:

  1. Photovoltaik
  2. Blockheizkraftwerk
  3. Windmühle

Das PPhotovoltaik SSystem

Die Photovoltaikanlage

Die bekannteste Art, Strom selbst zu erzeugen, ist mit Hilfe einer Solaranlage oder Photovoltaikanlage. Für diesen Zweck, die entsprechenden Solarpanels werden auf dem Dach des Hauses montiert, Garage oder Carport. Die Statik des Gebäudes sollte vorher überprüft werden. Obwohl die Panels relativ leicht sind, eine Überprüfung ist noch erforderlich. Dank neuester Technologie, dass das Dach eine gewisse Neigung haben muss – damals noch 30 Grad – ist relevant.

Eine Photovoltaikanlage lohnt sich oft nur dann, wenn sie eine ausreichend hohe Leistung hat und der Stromverbrauch des zu versorgenden Haushalts nicht zu hoch ist oder dieser durch den mit Sonnenenergie erzeugten Strom gedeckt werden kann.

  • Kosten

Die Kosten für eine Photovoltaikanlage hängen von der Größe bzw. deren Leistung ab (Kilowattspitze = kWp). Der Preis pro kWp liegt derzeit zwischen 1,500 und 2,000 Euro. Kleinere Systeme, die eine Kilowattspitze von vier haben, herum generieren 4,000 kWh und Kosten zwischen 6,000 und 9,000 Euro. Sie reichen für einen kleinen Haushalt oder Personen mit einem sehr geringen Stromverbrauch aus. Zusätzlich, die kleinen Anlagen können auch den Strom zum Laden des E-Autos liefern.

  • EINVorteile

Mit einer Photovoltaikanlage, Sie sind nicht mehr abhängig von Energielieferanten. Jedoch, wichtig ist, dass man den selbst erzeugten strom lange genug speichern kann, um dunkle tage oder wochen zu überbrücken.

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Paneele auf dem Dach Ihres Hauses montiert werden können, Carport oder Garage. Auch das Balkongeländer eignet sich als Platz für ein paar Solarpanels. Daher, Eine Solaranlage eignet sich sowohl für Eigenheimbesitzer als auch für Mieter.

  • Nachteile

Wenn Sie Ihren Strom ausschließlich aus der Photovoltaikanlage beziehen, du bist abhängig von der sonne. An regnerischen und bewölkten Tagen, sowie während der sogenannten dunklen Jahreszeit, der erzeugte und gespeicherte Strom reicht nicht aus, um den gesamten Haushalt mit Energie zu versorgen. Dann müssen Sie Strom vom kommunalen Energieversorger beziehen.

Die Solarpanels sollten nach Süden ausgerichtet werden, um möglichst viel Sonne abzubekommen und somit Strom erzeugen zu können. Jedoch, nicht alle Dächer sind nach Süden ausgerichtet. Außerdem, die Dachfläche oder die Anzahl der Solarpanels muss hoch genug sein. Sonst wird auch bei guter und langer Sonneneinstrahlung zu wenig Energie für den Haushalt erzeugt.

Vor der Installation der Solarstromanlage, Sie sollten prüfen lassen, ob Ihr Wohnort dafür geeignet ist. Dies ist über die Verbraucherzentrale möglich.

  • Bundesland Funding

Die Anschaffung und Installation einer Photovoltaikanlage wird staatlich gefördert. Sie erhalten Fördermittel von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), zum Beispiel. Wichtig ist, dass Sie alle wichtigen Unterlagen beisammen haben und die staatliche Förderung beantragen, bevor Sie es kaufen und einbauen. Wenn dies genehmigt wird, Sie können das System kaufen und von einem Fachmann installieren lassen.

Die Chance, dass Ihr Antrag bewilligt wird, steigt, wenn Sie Ihre Unterlagen vor dem Einreichen der Formulare von einem Energieberater prüfen lassen. Diesen Service bieten die Verbraucherzentralen an.

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Das Blockheizkraftwerk

Mit einem kleinen Blockheizkraftwerk (BHKW) im Keller, Hausbesitzer können Strom und Wärme erzeugen und so ihren Bedarf selbst decken.

Das BHKW ist in drei verschiedenen Größen erhältlich:

  • Nano : produziert bis zu 2.5 Kilowatt elektrische Leistung und 10 Kilowatt Wärmeleistung.
  • Mikro : produziert zwischen 2.5 und 20 Kilowatt elektrische Leistung und dazwischen 10 und 40 Kilowatt Wärmeleistung.
  • Mini : produziert zwischen 20 und 50 Kilowatt elektrische Leistung und mehr 50 Kilowatt Wärmeleistung.

Welche Größe für den privaten Gebrauch die richtige ist, hängt in erster Linie von der Größe der Wohnung ab, die Anzahl der Einwohner und der benötigte Strom- und Wärmebedarf.

  • Kosten

Die Anschaffungskosten sind 15,000 und 30,000 Euro für die Nano- und Micro-Versionen. Die Mini-Variante kommt eher in Mehrfamilienhäusern zum Einsatz. Hinzu kommen die Handwerkerkosten für die Installation und den Anschluss der Anlage.

Hinzu kommen die zu zahlenden Steuern.

  • EINVorteile

BHKW sind meist Geräte, die Wärme erzeugen (Abwärme) und Strom gleichzeitig – sie basieren auf dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Mit diesem Gerät, können Sie nicht nur Ihren Strom-, sondern auch Ihren Wärmebedarf decken.

Ein Gerät kann fast die gesamte Energie umwandeln (95 Prozent) in Wärme und Strom.

  • Nachteile

Strom und Wärme werden von einem Ottomotor erzeugt. Dieser wiederum wird wahlweise mit Erdgas betrieben, Flüssiggas oder Öl – in Ausnahmefällen sogar Diesel. Mit eigenem Blockheizkraftwerk, Sie sind daher weiterhin abhängig von Gas- und Ölpreisen. Sie können Ihr BHKW auch mit Holzpellets oder sogar Kohle betreiben. Moderne Geräte laufen sogar mit Biomasse – also mit Biomasse. organischer Abfall.

Und: Erst wenn Sie Ihr persönliches BHKW länger nutzen 5,500 Stunden im Jahr lohnt sich der Kauf.

  • Bundesland Funding

Der Staat fördert den Bau oder die Anschaffung eines Blockheizkraftwerks in Privathaushalten. Interessenten können sich an die Kreditanstalt für Wiederaufbau wenden (KfW). Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle bietet derzeit keine Mini-KWK-Förderung mehr an.

Um die Zuschüsse der KfW zu erhalten, jedoch, bestimmte Voraussetzungen müssen erfüllt sein. Zum Beispiel, der Förderantrag muss gestellt werden, bevor das BHKW angeschafft und gebaut wird. Zusätzlich, Interessenten sollten die ausgefüllten Formulare vor Antragstellung von einem Sachverständigen prüfen lassen. Dies erhöht die Chance auf eine Zulassung.

Windmühle

Windmühle

Wenn Sie keine Photovoltaikanlage oder Blockheizkraftwerk auf Ihrem Grundstück haben möchten, Mit einer Windkraftanlage können Sie auch Ihren eigenen Strom produzieren – bis zu 5,000 kWh pro Jahr. Sie haben die Wahl zwischen vertikalen und horizontalen Windkraftanlagen sowie unterschiedlich langen Rotorblättern und diversen Montage- bzw. Einbaumöglichkeiten – alles angepasst an die Gegebenheiten vor Ort.

Eine Windkraftanlage eignet sich für Personen, die ein großes Grundstück in einem relativ windigen Gebiet besitzen. Eine Windkraftanlage sollte wegen möglicher Lärmbelästigung nicht auf dem Dach montiert werden. Besser geeignet ist ein Mast.
Übrigens: Für jedes Bundesland gibt es einen Energieatlas, anhand dessen Sie feststellen können, ob sich die Anschaffung einer Windkraftanlage in Ihrer Region lohnt.

  • Die Info

Auch auf einem Balkon oder in einem Garten kann ein Windrad aufgestellt werden. Jedoch, Sie sollten dies mit Ihren Nachbarn oder Ihrem Vermieter besprechen. Zusätzlich, Eine Windkraftanlage, die länger als zehn Meter ist, benötigt eine Baugenehmigung. Jedoch, Auch bei kleineren Modellen wird empfohlen, die Baubehörde zu informieren.

  • Kosten

Im Vergleich zu einer Photovoltaikanlage, Eine Windkraftanlage ist billiger. Sie müssen also mit Kosten zwischendurch rechnen 1,000 und 1,500 Euro pro kWp. Experten raten Privatpersonen, die ihren Strombedarf ernsthaft mit einer Windkraftanlage decken wollen, zu einem größeren Modell. Diese Modelle sind ab erhältlich 25,000 Euro – aber relativ robust und nicht fehleranfällig.

Zuzüglich der Anschaffungs- und Installationskosten, Versicherung muss auch bezahlt werden – Oft reicht eine Gebäude- und Haftpflichtversicherung aus.

  • EINVorteile

Ein Miniwindrad oder Kleinwindrad erzeugt sauberen Strom. Kommt auf das Wetter an, Besitzer sind weniger abhängig von ihrem Stromanbieter.

  • Nachteile

Kleine Anlagen, die einen geringen Stromverbrauch decken sollen und quasi hobbymäßig betrieben werden, sind relativ fehleranfällig und für Gegenden, in denen es oft stürmisch ist, ungeeignet. Je kleiner das System, desto unwirtschaftlicher ist es. Die Anschaffungs- und Wartungskosten übersteigen die dadurch eingesparten Stromkosten deutlich. Mini-Windkraftanlagen sind robuster, aber auch teurer in der Anschaffung.

Wie bei Solaranlagen, Die Stromversorgung einer Windkraftanlage ist stark wetterabhängig und daher relativ unzuverlässig.

Auch der Standort spielt eine wichtige Rolle: ein unbebautes Gebiet – vorzugsweise an der Küste oder auf einem Hügel – ist ideal. Jedoch, nicht jeder hat so einen platz vor der tür.

  • Bundesland Funding

Auch für den Kauf einer privaten Windkraftanlage gibt es Zuschüsse der KfW. Da, wie die Photovoltaikanlage, es fällt unter die Überschrift “Erneuerbare Energie – Förderkredit für Strom und Wärme”.

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Geld verdienen mit eigenem Strom

Der Vorteil selbst erzeugter Energie liegt nicht nur in der Unabhängigkeit von Stromanbietern. Auch der Eigentümer der Stromerzeugungsanlage kann seine überschüssige Energie in das öffentliche Stromnetz einspeisen und erhält dafür eine Einspeisevergütung. Für Systeme mit weniger als 10 Kilowatt Spitze (kWp), das ist ein Durchschnitt von 6.63 Cent pro Kilowattstunde (kWh) für Solarstrom. BHKW-Besitzer erhalten durchschnittlich 17 Cent pro kWh für die Einspeisung im zweiten Quartal. Für den von einer Windkraftanlage erzeugten Strom, private Betreiber erhalten rund acht Cent pro kWh, die sie in das öffentliche Stromnetz einspeisen.

Nicht Fort Ssich aufregen

Speicher nicht vergessen

Angesichts der hohen Stromkosten von über 30 Cent pro kWh, Sinnvoller ist es, den Strom selbst zu nutzen oder langfristig zu speichern. Dafür werden bestimmte Speichersysteme benötigt – zum Beispiel Lithium-Ionen-Batterien.Basen 51,2 V LiFePO4-Akkupack kann eine der besten Wahl für Sie sein. Große Kapazität, intelligentes BMS, mehr als 6000 Zeiten Zyklus Leben, sichtbare Daten, decken Sie Ihren gesamten Bedarf an Energiespeichern für Ihr Zuhause.

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